Januar - Allein in Norwegen

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wie ich auf genau diese Reise nach Norwegen gekommen bin, aber es war im September letzes Jahr, als ich beschlossen habe, dass ich im Januar weg fliegen möchte. 

Normalerweise bin ich eher der Typ für Sonne, Strand und Meer, aber Norwegen und das typische Lebensmotto #hygge haben mich schon länger fasziniert und als ich mich ein wenig rein gelesen hab, was im Winter in Norwegen so los ist, wusste ich, dass es Norwegen wird.

Hundeschlittenfahrt, Whale Watching und Nordlichter waren die perfekten Programm Punkte für meine Reise. 

 

Durch die Website Lapplandreisen von der lieben Katharina und Johanna, bin ich auf genau die Reise gestoßen, die ich gesucht habe. Wenn man sich die Beschreibung der beiden Frauen durchliest, ist man sofort begeistert von der Idee und dem Mut der beiden, Deutschland zu verlassen und nach Lappland auszuwandern. Als ich Kontakt mit den beiden aufgenommen habe, da ich am Anfang schon sehr verunsichert war  was das alleine Verreisen angeht, wurde ich sofort durch die liebe und nette Art der Nachricht beruhigt und motiviert. Alle meine Fragen wurden schnell und ausführlich beantwortet und somit war ich noch mehr ermutigt, auf eigene "Mission" zu gehen.

Ich bekam ca. zwei Monate vor der Reise schon einige Unterlagen zum Thema Packliste, welche Schicht meines Zwiebeloutfits aus welchem Material am besten sein sollte, viele Tipps zum Umsteigen am Flughafen (da ich auch noch nie umsteigen musste) und was ich alles aus Norwegen wieder mit nach Deutschland nehmen darf.

 

Meine Tipps, was alles in den Koffer muss und was man zu Hause lassen kann

 

Wichtig:

  • Skihose und Winterjacke >> mein Outfit seht ihr unten auf den Bildern; meine absolute Empfehlung: die Jacken von Schmuddelwedda (WERBUNG, selbstgekauft!). Hab davon schon meine heißgeliebte Regenjacke und hab mir auch die coole Winterjacke von denen gekauft. Ich liebe sie so sehr! Sie hat schön lange Ärmel, geht über den Po, hat eine super Kapuze, die auch noch umklappbar ist, sodass sie noch tiefer ins Gesicht geht und hält mucklig warm!! 
  • Wasserdichte, super warme Schuhe (Ich hab übrigens nach Schuhen gesucht, die folgende Kriterien aufweisen: GUT aussehen, warm, wasserdicht. Lasst einfach das "gut aussehen"-Kriterium weg, dann ist´s einfacher, denn man muss ja keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, sondern soll warme Füße haben. Wer Tipps für gut aussehende, warme und wasserdichte Schuhe hat, schreibt mir gerne, denn ich suche immer noch ;) 
  • Mütze und Stirnband (am besten übereinander tragen) [WERBUNG da Marke auf dem Foto zu erkennen ist]
  • Schal und am besten auch noch ein dünnes Skituch, welches man tief ins Gesicht ziehen kann (sieht man unten auf einem Foto)
  • dünne und dicke Handschuhe (zum Fotografieren mit meiner großen Kamera sind die dünnen Handschuhe immer super praktisch gewesen, da man dann ein besseres Gefühl hat)
  • Strumpfhose, Thermostrumpfhose und Leggings (Jeans hatte ich nie an, da es einfach zu unbequem ist, v.a. wenn man mehrere Schichten anziehen muss)
  • dicke Socken und hohe Skisocken
  • dünne Langarmshirts und dünnere Pullis (lieber mehrere dünnere Pullis anziehen, als einen dicken Pulli)
  • Lippenpflege (ich habe die Kaufmanns Haut- und Kindercreme dabei gehabt und meine Lippen dick eingeschmiert - war super! Werbung, selbstgekauft)
  • Kamera und Stativ
  • Geld: Ich hab mir vor der Reise von meiner Sparkasse eine aufladbare Kreditkarte machen lassen, da ich keine "normale" Kreditkarte habe. Da in Norwegen so gut wie alles mit Visa bezahlt wird (Taxi, Stadtmarkt etc...), habe ich mir nur 100€ in norwegischen Kronen (ca. 980 Kronen) mitgenommen und ca. 400€ auf meine Visakarte aufgeladen. Es gab sogar einen Laden in Tromsø, der Euros angenommen hat. Euro hatte ich natürlich auch dabei um mir in München am Flughafen auch noch was kaufen zu können. 

 

Unwichtig:

  • Makeup wie Mascara und Eyeliner (an meinem ersten Tag in Tromsø hatte ich Mascara dort, die eigentlich wasserfest sein sollte, doch durch das Atmen in den Schal, verschmierte alles. Das hab ich aber erst gemerkt, als ich das Foto sah, das ein echt netter Typ von mir gemacht hat. Das war natürlich ein Schock, weil mir dann aufgefallen ist, dass ich vermutlich schon die ganze Zeit so verschmiert rum laufe... Also Augenmakeup könnt Ihr wirklich zu Hause lassen.

 

 

Das Hotel - Scandic Ishavshotel in Tromsø

Vom Flughafen aus bin ich mit dem Taxi für ca. 20€ zum Hotel gebracht worden - ging super schnell und bequem. Mein Traumurlaub begann dann mit dem Moment der Ankunft im Hotel. Das Scandic Ishavshotel war der Wahnsinn! So ein tolles Hotel direkt am Hafen von Tromsø und perfekt zentral gelegen. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich in meinem Zimmer angekommen bin und die wunderschöne Ausstattung gesehen habe. Ein wunderschönes Bad mit Fußbodenheizung, riesen Bett, tolle Raumaufteilung und großes Fenster. Da es im Januar nur von ca. 10 Uhr morgens bis ca. 15 Uhr nachmittags hell ist, hab ich meine Aussicht leider noch nicht richtig erkennen können. Hab mich nach dem Einrichten gleich warm angezogen und bin noch los zum nächsten Supermarkt. Wollte mir einen gemütlichen Abend machen, da ich echt k.o. war und durch die Dunkelheit, war ich schon richtig müde. Also hab ich mir noch lecker Brotzeit gekauft und es mir mit Serien im Bett gemütlich gemacht. 

Am Morgen dann die riesen Überraschung: meine Aussicht aus dem Hotelzimmer(das dritte Foto ist aus meinem Bett gemacht - der Hafen direkt vor meinem Fenster, einfach mega)!! DER WAHNSINN!! Genauso genial war der Essensbereich im Hotel und das riesige XXL Frühstücks-Brunch-Buffet (nur einen kleinen Einblick seht ihr unten in den Fotos). Absolut zu empfehlen!!! Laut der Website hat das Hotel bereits im 7. Jahr in Folge den Preis für das beste Hotelfrühstück der Region gewonnen - kann ich nur bestätigen!  

Tag 1, Sonntag - Entspannter Tag für mich

Nach dem super leckeren Frühstück gings wieder aufs Zimmer um mich warm einzupacken und um mich dann auf den Weg zur Seilbahn zu machen. 

 

Der Weg zur Fjellheisen war wunderschön und dauerte zu Fuß nur ca. 30 Minuten. Vorbei an der Eismeerkathedrale und den wunderschönen bunten Wohnhäusern kam ich aus dem Fotografieren gar nicht mehr raus. 

 

Auch die Fahrt nach oben ging echt schnell und dann kam die wahnsinns Aussicht!! Das Gute war, dass ich gleich morgens hin bin, denn somit waren noch recht wenige Menschen auf dem Berg. Nach einer Stunde war ich echt durchgefroren und wollte mich wieder auf den Weg runter machen. Da die Seilbahn nur alle halbe Stunde fährt, hab ich mich riesig gefreut, als gerade eine Bahn kam. Ein sehr netter Typ bat mich schon in die Gondel, denn drin war es viel wärmer. Witzig war, dass er, obwohl schon Leute durch die Halle auf uns zukamen, sagte, sie sollen die nächste Bahn nehmen und ich dann eine ganze Gondel für mich hatte :)

Am Nachmittag gings noch in die Stadt zum Schaufenster-Shopping, denn auch hier waren die Geschäfte am Sonntag zu. Aber es war schon mal gut zu wissen, wo ich in den nächsten Tagen überall noch durchstöbern muss, denn die Läden hier, sind wirklich die aller aller schönsten, die ich je gesehen habe. Genau mein Stil - hyggelig und wunderschön skandinavisch mit vielen Lichterketten und den schönsten Schaufensterdekorationen - und mit so viel Liebe dekoriert. 

Interessant war, dass zwei Supermärkte am Sonntag geöffnet haben und ich somit wieder lecker Brotzeit für den Abend hatte. Ich muss ehrlich sagen, dass ich am Abendessen lieber gespart habe, da ich so gut wie all mein Geld für Deko ausgegeben habe :)

Tag 2, Montag - Hundeschlittenfahrt im Camp Tamok

In der Früh kam ein Bus und fuhr mich und noch einige andere Hotelgäste zum ca. 1 1/2 Stunden entfernten Camp Tamok. Dort angekommen wurde man aufgeteilt in die verschiedenen Gruppen (was eben gebucht wurde). Bei mir war es das Team "Hundeschlittenfahrt". Es gab aber auch Rentier Schlittenfahrten und Touren mit dem Schneemobil. In der Ankleidehütte bekam man eine komplette Ausrüstung (Overall, Schuhe, Socken, Handschuhe, Mütze), die man über die eigene Skikleidung anziehen sollte, da diese speziell für die eisigen Temperaturen gemacht sind. Wohl bemerkt, hatte es an diesem Tag -13 Grad und nach 10 Minuten an der Luft, waren durch das Atmen meine Wimpern mit Eiskristallen zugefroren (seht ihr auf den Bildern unten).

Wir waren zu sechst in unserm Team und sollten uns in zweier Pärchen aufteilen. Somit war ich mit einer netten indischen Dame im Team, mit der ich mich auch auf Anhieb gut verstanden hab. Unser Guide wies uns in die Funktionen des Schlittens ein und wie man richtig mit den Hunden umzugehen hat, um diese auch richtig zu lenken. Die Hunde hatten alle ihre eigenen Hütten verteilt auf einem unüberschaubar großen Feld und waren echt gut drauf. Nachdem alle angeleint waren, ging es auch schon los mit der Tour durch ewige, wunderschöne Landschaften. Ich startete als "Leiter" des Gespanns hinten stehend und meine Teamkollegin vorne sitzend auf dem Schlitten. Ich hätte nie gedacht, dass es so anstrengend ist, das Hundegespann zu leiten. Am Hügel muss man von den Kuven runter und die Hunde unterstützen, indem man nebenher rennt und den Schlitten anschupst und wenn es bergab geht, muss man stark bremsen, da die Hunde sonst viel zu schnell werden. Auf halber Strecke wurde getauscht und endlich hatte ich auch die Möglichkeit Fotos zu machen. Es war so so wunderschön!! Nach unserer Tour waren wir alle durchgefroren und somit ging es erstmal in ein aufgeheiztes Zelt, wo es Tee und Suppe gab. Es war einfach perfekt durchgeplant und organisiert. Echt top!

In Tromsø wieder angekommen, ging es auf Shoppingtour in die Stadt. Da ich nur Montag und Dienstag in der großen Stadt bin und die restlichen Tage weit draußen auf dem "Land", wo es nichts zu shoppen gibt, hab ich ordentlich zugeschlagen :) Dass ich am Flughafen in Oslo, wo ich umgestiegen bin, bereits über 100€ ausgegeben habe, hab ich noch gar nicht erwähnt...hihi...

Tag 3, Dienstag - Shoppingtag und Fahrt nach Sommarøy

Heute war der Tag zum Auschecken, also ging es nach dem Frühstück wieder aufs Zimmer um alles zusammen zupacken. An der Rezeption wurde mein Koffer aufbewahrt um entspannt nochmal shoppen zu gehen. 

Nachmittags hab ich meinen Koffer geholt, da der Treffpunkt für die Fahrt nach Sommarøy ein Hotel weiter war. Seltsam fand ich zunächst, dass niemand anderes außer mir da war, aber nun gut. Auch war ich erstaunt, als nur ein recht kleiner Bus kam, anstatt einem großen. Die größte Überraschung für mich war dann, dass ich allein mit dem Fahrer im Auto war. Hat mich aber überhaupt nicht gestört, denn mal ehrlich: was ist das denn für ein Luxus, meinen eigenen Fahrer zu haben? :)

Nach einer Stunde Fahrt kam ich im super schönen Sommarøy Arctic Hotel an und wurde direkt mit "Hey Mona" begrüßt. Echt mega süß das Personal. Ich bekam einen übersichtlichen Plan von meinen Progammpunkten und bekam meinen Zimmerschlüssel. Ich sags euch, das Zimmer war wieder bombe!! Einfach wunderschön und viel zu groß für mich allein, aber ehrlich gesagt, hab ich außer mir auch noch keinen anderen Hotelgast gesehen. Es ist wie im Traum, wirklich! Gleich nach Ankunft hieß es, ich könne nach Bezug meines Zimmers direkt zum Abendessen, da um 20 Uhr mein Guide für die Nordlicher Tour kommt.

Ich war echt platt, als ich allein in dem riesigen Essenssaal saß und auf mein 3-Gänge-Menü wartete. So so schön und gemütlich! Ich hab mich gefühlt wie ein VIP, mit dem ganzen Luxus nur für mich alleine.   

Nach dem Essen hieß es: warm einpacken für eine lange kalte Nacht. Mein persönlicher Guide holte mich um 20 Uhr mit seinem Auto ab und es ging zu einem super schönen Aussichtspunkt auf einem Hügel. Sogar eine kleine Hütte mit Heizung, Tee und leckeren norwegischen Süßspeisen wartete auf mich. Zunächst ging es ans Einstellen der Kamera, um die Nordlichter gut fotografieren zu können. 

Es dauerte etwas bis die Polarlichter so richtig zu sehen waren - wohl bemerkt, hatten wir überhaupt Glück, dass wir sie gesehen haben, denn man sieht sie nicht jeden Tag, je nach Wetterbedingungen.

Mein Guide versicherte mir, dass er so lang, wie ich will mit mir hier bleibt, bis ich die besten Bilder gemacht hab, da ich ja sein "special guest" bin :) Wieder hab ich gemerkt, wie wahnsinnig toll dieser Urlaub ist und wie viel Glück ich habe. Um kurz nach 12 war ich überglücklich in meinem Bett und konnte die Kamera kaum weg legen, da ich ständig die tollen Bilder anschauen musste...

Tag 4, Mittwoch - Whale Watching

Mein letzter voller Tag in Norwegen. Heute Vormittag geht´s auf hohe See. Nach einem großes Frühstücksbuffet hab ich mich wieder warm eingepackt und bin zum kleinen Hafen marschiert. Das kleine Ausflugsschiff erwartete mich schon und ich hab mich riesig gefreut, als ich die einzige an Bord war und einen Fensterplatz ergattert hab. Als die zwei Captains die Leinen loslegten, war ich dann doch etwas verwundert. Die zwei netten Norweger sagten mir, ich sei der einzige Gast und dass ich doch mit hoch auf die Brücke kommen soll. Also nahm ich den Platz vom Co-Captain neben dem Chef und freute mich einfach so so sehr und kam einfach nicht mehr raus aus dem Grinsen!! Die Bilder sprechen für sich...

Auch wenn wir keine Wale zu Gesicht bekamen, war die Fahrt allein einfach schon so toll, dass Wale nur das i-Pünkchen gewesen wäre.

Nach der Bootstour gings zum Mittagsessen-Buffet, wo dann doch noch andere Hotelgäste außer mir waren. Auch heute war das Essen mal wieder Bombe und mit vollem Bauch wollte ich mich erstmal ausruhen, bis mir eingefallen ist, dass es ja um 15.00 Uhr schon wieder dunkel sein wird. Also musste ich unbedingt nochmal raus um noch tolle Bilder von der Gegend zu machen. Überglücklich und todmüde gings wieder ins traumhaft schöne Bett, mit bereits gepacktem Koffer und vielen schönen Erinnerungen....

Tag 5, Donnerstag - Abreise

Am Donnerstag Morgen nach dem Frühstück wurde ich abgeholt um wieder zum Flughafen nach Tromsø gefahren zu werden. Das Witzige war, dass es der selbe Fahrer war, der mich bereits am Dienstag her gefahren hat und ich wieder die einzige Mitfahrerin war :)

 

Der Fahrer war echt mega nett und fragte mich, was mir wichtiger ist: schnell zum Flughafen auf der selben Strecke wie bei der Herfahrt oder einen Umweg von 10 Minuten am Wasser entlang. Es war noch früh am Morgen und ich fand eine andere Route ganz gut um noch mehr zu sehen. Als wir im Auto saßen meinte er noch: "...und vielleicht haben wir auch noch die Chance einen Elch oder ein Rentier zu sehen, da diese sehr gerne in den frühen Stunden am Wasser unterwegs sind..."

 

Damit war ich so überwältigt, dass ich die ganze Fahrt kaum sprechen konnte und nur aus dem Fenster starrte. Das wäre ja der absolute Wahnsinn, wenn ich jetzt auch noch Rentiere oder gar einen echten Elch sehen würde... Ich starrte wie ein kleines Kind aus dem Fenster, bis der Fahrer rief, dass da Rentiere sind. Er legte eine Vollbremsung ein und sagte, ich solle meine Schiebetür auf machen. Und da waren sie. Eine kleine Gruppe Rentiere, die sich von uns nicht stören liesen, sondern ganz in Ruhe ihr Moos aßen. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und konnte es einfach kaum glauben. Wie hab ich nur so einen lieben Fahrer verdient, dank dem ich jetzt so tolle Bilder habe? Danke danke danke!!!!

 

Bei ca. dreiviertel der Strecke fuhr er auf einmal ganz langsam - es waren eh nirgendwo Autos auf der verlassenen Straße. Rechts von der Straße war ein kleiner Hang zum Wasser runter mit Gebüschen. Plötzlich hab ich auch was riesiges durchhuschen sehen und dann stand sie da. Eine riesige Elchdame mitten auf der Straße. Da sie sofort weiterging, als sich das Auto in Bewegung setzte, bin ich also ausgestiegen und hab versucht herzuzoomen. Als ich meine Bilder gemacht habe, fuhr mein Fahrer ganz langsam weiter und wir fuhren direkt an ihr vorbei. Sie hüpfte gerade über einen Zaun links von uns, wo es einen ziemlich steilen Berg hinauf ging. Die Elchdame war so riesig - wahnsinn wirklich!!! 

Ich konnte es einfach kaum glauben, dass ich jetzt - aufm Weg zum Flughafen - das schönste Tiererlebnis meines Urlaubs hatte. Das war so so unglaublich schön, dass ich es eigentlich nicht in Worte fassen kann und mich nur jemand versteht, der diese wunderschönen Tiere auch schon von Nahem gesehen hat.

Fazit

Ich hoffe ihr konntet, durch die Bilder und meine Erlebnisse, einen Einblick in das wunderschöne Norwegen bekommen. Ich kann es jedem empfehlen und würde sofort wieder hoch fliegen. Es war ein absoluter Traumurlaub und ich bin einfach nur überglücklich, wenn ich die Bilder anschaue und mich zurück erinnere. 

 

Seid mutig, freundlich und aufgeschlossen, dann kann nichts passieren, denn es wird euch überall geholfen und ihr werdet mit offenen Armen begrüßt!!